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Cornelia Kaufmann-Hurschler als Regierungsratskandidatin nominiert

Die Kantonalpartei CVP Obwalden – Die Mitte hat am 14. Dezember Cornelia Kaufmann-Hurschler als Kandidatin für die Regierungsratswahlen nominiert. Dieses Vorgehen wurde  bereits anlässlich der Nomination von Regierungsrat Christoph Amstad am 1. September von der Parteiversammlung gutgeheissen. Damit soll der Obwaldner Stimmbevölkerung im nächsten März eine echte Auswahl ermöglicht werden.

Mitte März 2022 stehen die Gesamterneuerungswahlen des Obwaldner Kantons- und Regierungsrats an. Es ist die Aufgabe der Parteien, geeignete Kandidatinnen und Kandidaten für diese Ämter zu suchen und der Stimmbevölkerung vorzuschlagen. Als grösste Fraktion im Obwaldner Kantonsrat nimmt die CVP Obwalden – Die Mitte diese Aufgabe sehr ernst und hat sich in den letzten Monaten intensiv mit der Kandidatensuche beschäftigt. Zuhanden der Nominationsversammlung vom 14. Dezember hat sie nun Cornelia Kaufmann-Hurschler als weitere Kandidatin für die Regierungsratswahlen vorgeschlagen. Die Versammlung ist dem Antrag einstimmig gefolgt.

Regierungsratskandidatin Cornelia Kaufmann-Hurschler ist Rechtsanwältin und Notarin mit einer eigenen Kanzlei in Engelberg. Sie ist seit 2014 im Obwaldner Kantonsrat und hat diesen im Amtsjahr 2020/21 präsidiert. Von 2008 bis 2017 war sie Mitglied der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission der Einwohnergemeinde Engelberg, ab 2013 als Präsidentin. Ausserdem engagiert sich die Engelbergerin als Verwaltungsrätin der Genossenschaft Berghaus Engelberg, als Vorstandsmitglied der Standortpromotion in Obwalden und als Stiftungsratsmitglied der Stiftung Lebensraum Gebirge.

Sie betonte anlässlich der Nomination, dass ihr eine offene und transparente Kommunikation ein wichtiges Anliegen sei. Nur so könne es gelingen, in schwierigen Zeiten wie der anhaltenden Pandemie das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zu rechtfertigen. Der Kanton Obwalden stehe in verschiedener Hinsicht vor grösseren Herausforderungen, um auch in Zukunft als attraktiver erfolgreicher Wohn-, Arbeits- aber auch Wirtschaftsstandort bestehen zu können. Für die Anliegen des Tourismus, aber auch jene der Familien sei sie besonders sensibilisiert. Schliesslich könne nur ein finanziell gesunder Kanton all diesen Ansprüchen Rechnung tragen und erfolgreich agieren.

Die CVP Obwalden – Die Mitte ist überzeugt, mit Cornelia Kaufmann-Hurschler eine breit abgestützte und lösungsorientierte Politikerin für die Wahl in den Regierungsrat vorzuschlagen. Zusammen mit dem bisherigen Christoph Amstad, der das Sicherheits- und Justizdepartement umsichtig führt, kann Cornelia Kaufmann-Hurschler in der Obwaldner Regierung einen wichtigen Beitrag leisten, um mehrheitsfähige und auf unseren Kanton angepasste Lösungen zu finden. Als Kantonsratspräsidentin hatte sie den Begriff «Mut» als Motto über ihr Jahr gesetzt. Diesen Mut beweist sie mit ihrer Bereitschaft für eine Kandidatur und mutig sollte auch die Regierung des Kantons Obwalden auf den Weg in die Zukunft gehen.